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Eine neue Studie zeigt, dass ca. 85 % der angespülten Plastikfasern an den Meeresstränden aus Kleidern stammen. Binnengewässer sind aber nicht weniger belastet. Kleider aus synthetischem Material (z.B. aus Polyester oder Acryl) verlieren pro Waschgang bis zu 1900 Fasern . Die winzigen Fasern können derzeit weder vom Filter der Waschmaschinen noch in Kläranlagen herausgefiltert werden. So gelangen sie ungehindert ins Meer und via dem Konsum von Meeresfrüchten direkt auf unsere Teller. Konkret heisst das nicht nur, dass wir Plastik essen. An den Partikeln haften zudem Giftstoffe aller Art, die am Plastik wie an einem Magneten kleben bleiben.

Derzeit sind die Hersteller von synthetischen Stoffen nicht dazu verpflichtet, den Faserverlust ihrer Produkte zu minimieren. Und auch die Hersteller von Waschmaschinen müssen nichts dazu beitragen, dass die Fasern nicht mehr ungehindert in die Gewässer gelangen. Bleibt uns also nur, wenn immer möglich Kleider zu wählen, die nicht synthetisch hergestellt wurden.

 

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