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Das grosse Aquarium AquaDom im Radisson-Hotel in Berlin
(Foto: Eric Pancer/Wikimedia)
Das grosse Aquarium AquaDom im Radisson-Hotel in Berlin (Foto: Eric Pancer/Wikimedia)

Am Morgen des 16. Dezember 2022 kam es im Berliner Hotel Radisson Blu zu einer Katastrophe: Wohl wegen einer Materialermüdung brach der Tank des 1-Million-Liter-Riesenaquariums «AquaDom» auseinander.

Sämtliche 1500 Tiere, 97 verschiedene tropische Arten, wurden bis ins dritte Untergeschoss und auf die eiskalte Strasse gespült. Die allermeisten Tiere erfroren und erstickten. Bis zu zwei Stunden kann die Agonie dauern. Dabei empfinden Fische Angst und Schmerz.

fair-fish hat die Nachricht vom Unfall im «AquaDom» mit Bestürzung aufgenommen und empfindet Mitgefühl für die verendeten Le- bewesen. fair-fish möchte Aquarien im öffentlichen Raum verbieten – einerseits, weil Salzwasserfische, wie sie im «AquaDom» gehalten wurden, meist wild gefangen werden, was zu grossen Schäden im Ökosystem und im Bestand führt; andererseits weil die Tiere in solchen Show-Aquarien nicht artgerecht leben; es fehlt an Platz, Rückzugsmöglichkeiten und geeigneten Strukturen.

Medienberichte: Mitteldeutscher Rundfunk und Süddeutsche Zeitung

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