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Die Meeresregion um die Osterin­seln soll unter Schutz gestellt werden. So würde das derzeit weltweit grösste Meeresschutzgebiet entstehen.
Aktuell stehen damit 3,4 % der Meeresflächen unter Schutz, wobei aber nur 0,83% strikt geschützt sind. Selbst ein totales Verbot sämtlicher Eingriffe ist aber noch keine Garantie für einen erfolgreichen Schutz. Damit sich die Fauna und Flora erholen können, müssen die Schutzgebiete gross genug sein und die Distanz zu anderen Schutzgebieten sollte gering genug sein, damit ein Austausch zwischen den Populationen stattfinden kann. Zudem garantiert nur eine ausreichend grosse Anzahl an Schutzgebieten, die eine repräsentative Artzusammensetzung aufweisen sollten einen effektiven Artenschutz. All das bleibt aber nur trockener Buchstabe, so lange die Schutzgebiete nicht ausreichend überwacht werden. Denn wo sich die Fischbestände erholen, sind illegale Fangschiffe in der Regel nicht weit. Neue Technologien werden dies in Zukunft möglich machen.
 
Wi­derstand gegen das Meeresschutzgebiet um die Osterinseln kommt von einigen lokalen Fischern, die in der gesamten Zone fi­schen wollen und nicht nur in der für sie reservierten Kernzone rund um die Insel. Erfahrungen mit anderen Mee­resschutzgebieten zeigen aber, dass die lokalen Fischer nach einigen Jahren von Meeresschutzgebieten profitieren .

 

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