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Junge fair-Fischer in die Schule!

In den senegalesischen Fischerdörfern sind Kinder immer gleich zur Stelle, wenn etwas läuft – jede Abwechslung ist willkommen.
Der Schulbesuch ist im Senegal bis 16 obligatorisch – auf dem Papier. In der Realität werden Kinder oft als Arbeitskräfte missbraucht, auch in der Fischerei.
Die fair-fish-Richtlinien verbieten den Einsatz von Kindern in der Fischerei und schreiben vor, dass die Kinder der beteiligten Fischer und Fischhändlerinnen die Schule besuchen. Denn nur so haben sie später die Wahl, ihr Leben auch anders zu verdienen als mit Fischen. Und das kann entscheidend sein in einem Land, in welchem immer mehr Bauern die verdorrende Erde verlassen, um ihr Einkommen auf dem Meer zu finden – dessen Fischgründe schon stark geplündert sind.

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Schule im Senegal

Grundsätzlich ist der Schulbesuch in Senegal obligatorisch. Aber im Kontinent der 1000 Ausreden ist auch das etwas relativ.

Immerhin: Die Klage, man habe kein Geld für das Schulmaterial, gilt nicht mehr. Die Republik Senegal stellt jedem Schulkind das Nötigste zum Schreiben zur Verfügung.



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