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fair-fish kompensiert Transporte

Fair fischen, fair bezahlen – aber warum denn von so weither importieren? Und warum per Flug?

  • Die Schweiz deckt 95% ihres Fischkonsums durch Importe (Oesterreich: 94%, Deutschland: 89%).
  • Bereits ein Drittel dieser Importe stammt aus andern Kontinenten (Asien, Ozeanien, Lateinamerika), Tendenz steigend. Senegal liegt da vergleichweise nah.
  • Frische Fische können nicht per Schiff transportiert werden.

fair-fish versuchte in einem zweiten Anlauf , «faire Fische» tiefgekühlt via Schiff auf den Markt zu bringen. Das scheiterte daran, dass dies erst bei grossen Mengen lohnend wird. Eine Menge, die nur mit einem engagierten Partner aufgebaut werden kann – welcher bis heute fehlt.
Auch bei Schiffstransport fallen Kompensationszahlungen an, allerdings erheblich tiefere.

CHF –.45 pro Kilo

Es ist uns bewusst, dass der Verbrauch von Erdöl für den Fischtransport (Strasse, Flug) das Klima belastet.

Senegal also links liegen lassen? fair-fish verlangt eine Kompensation der nicht vermeidbaren Abgase. Sie betrug für die Importe per Flug 45 Rappen pro Kilo Filet . Damit sollten Projekte in der Region der Fischerei finanziert werden, welche die Klimabelastung reduzieren. Wir dachten etwa an die Umrüstung der Aussenbordmotoren der Fischer auf lokal verfügbares Pflanzenöl oder Sonnenenergie. Die Summe der Kompensationen 2006/2007 war freilich zu gering und floss daher in andere Projekte.

Unser Partner in diesen Fragen ist Co2mpensate .



Talweg 159    8610 Uster