Offene Stellen
Projektleiter/in Forschungstransfer Fischwohl
Stellenprozent: 60%, home office und Reisetätigkeit
Ihre Aufgaben: Sie entwickeln und führen Projekte an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis, um Fischwohl umzusetzen und «zu den Fischen» zu bringen.
Sie bringen mit: Praktische Erfahrung in Fischerei und Aquakultur, naturwissenschaftlichen Hintergrund, Deutsch und Englisch Business-Kenntnisse.
Eintritt per sofort oder nach Vereinbarung.
Bewerbungsfrist: 28. Februar 2023
Alles weitere in der Stellenausschreibung
Volontariate, Praktika, Studienarbeiten
Seit 1997 haben jedes Jahr eine oder mehrere Personen einen freiwiiligen Einsatz geleistet und dabei unter unserer Ableitung, aber weitgehend selbständig ein Projekt oder ein Dossier erarbeitet.
Anlässe dafür gibt es viele: Praktikum oder Semesterarbeit im Studium, Arbeitsloseneinsatz, Schnuppern für berufliche Neuorientierung, Einsatz im Pensionsalter, usw.
Thema: im Bereich der fair-fish-Ziele (Art. 2 unserer Statuten)
Beginn: grundsätzlich jederzeit möglich.
Dauer: 3 Monate oder mehr
Aufwand: ab 30%
Arbeitsort: hauptsächlich home office und, je nach Projekt, unterwegs
Keine Entschädigung, aber Pauschale bei Abschluss CHF 500. Spesen werden separat vergütet
Interessiert?
Schreib uns in ein paar Zeilen, was Du bei fair-fish gern tun möchstest, und leg Dein CV bei.
Wir melden uns umgehend bei Dir!
Zum Beispiel:
Masterarbeit
Die Basler Meeresbiologin Sue Furler schrieb 2012 ihre Masterarbeit bei fair-fish: «Small-Scale Fishery. Towards sustainability in marine fishery» (wird auf deutsch in der Reihe «fish-facts» erscheinen).
Praktikum 2011 überarbeitete die Zürcher Tierärztin Jeannine Brunner Singh das «fish-facts 3: Fischleid» von Grund auf. Nebenbei recherchierte sie ethologische Studien.
Volontariat
Die Zürcher Ethnologin Seraina Peña vertrat 2007 die fair-fish-Projektleitung im Senegal . Sie half uns sparen und gewann dafür reiche Erfahrung.
Praktikum 2006 war der Zürcher Geograf Pascal Stern als Praktikant drei Monate im Senegal , danach wirkte er drei Monate in der Schweiz am Projekt mit.